Corona Schutzmaßnahmen

Unser Maßnahmenpaket Kurz & Knapp

Mund-Nasenschutz

Aufenthaltszeit der Eltern / Sorgeberechtigte in unserer Einrichtung

Nachverfolgung / Datendokumentation

Temperaturmessung

Hände waschen!

Weitere persönliche Hygiene und Gesundheit

Regelmäßiges Lüften

Der Aufenthalt im Freien

Essen/ Verpflegung mit Abstand

Unserer Schutzmaßnahmen

Verantwortlich für die Sicherheit und Gesundheit von Beschäftigten und Kindern in der Kindertagesbetreuung ist der Träger der Kindertagesstätte. Insbesondere im Hinblick auf die Umsetzung und Einhaltung verhaltensbezogener Maßnahmen ist ein Mitwirken aller Beteiligten erforderlich, um ein adäquates Sicherheitsbewusstsein zu entwickeln und aufrecht zu erhalten. Jeder einzelne muss im Rahmen seiner Möglichkeiten Verantwortung übernehmen.

Der Träger oder die verantwortliche Person hat sich stets über aktuelle Entwicklungen und Anpassungen von Vorgaben zu informieren und soll diese aktiv aufgreifen und kommunizieren.

Deshalb war es umso wichtiger Hygienepläne für unsere Einrichtung auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes zu erarbeiten.

Wir setzen die Handlungsempfehlungen der Landesregierung MV in unserer täglichen Arbeit um. Die Verordnung zum Besuch von Kindertageseinrichtungen zur Eindämmung der Atemwegserkrankung COVID-19/Übertragung von SARS-CoV-2 (Corona-Kindertagesförderungsverordnung – Corona-KiföVO M-V) findet Anwendung und ist für uns Grundlage für viele neue Situationen und Fragen.

In der pädagogischen Praxis möchten wir „So viel Normalität wie möglich, so viel Vorsicht wie nötig.“

Wir haben daher für unsere Einrichtung ein eigenes Hygienekonzept entwickelt, welches uns in der Praxis unterstützen soll, mögliche Infektionsgeschehen zu verhindern.

Die Eltern und alle anderen externen Besucher tragen den Mund-Nasenschutz während der Bring- und Abholzeit oder Besuchszeit. Alle Mitarbeiter*innen tragen den Mund-Nasenschutz, wie es die Empfehlungen besagen. Überall dort, wo sie den Mindestabstand zu anderen Erwachsenen und Mitarbeiter*innen nicht einhalten können.

Wir haben unsere Eltern um Verständnis gebeten, dass nur ein Elternteil/ Sorgeberechtigte*r die Kinder bringt bzw. holt. Weiter haben nur die Erzieher*innen und die Kinder den Zutritt zum Gruppenraum und Waschraum.

Alle Erzieher*innen dokumentieren täglich die Bring- und Abhollisten. Wenn nicht das Elternteil oder die sorgeberechtigte Person das Kind bringen/ abholen konnte, notieren wir die Kontaktdaten der Person, die das Kind gebracht oder abgeholt hat. Ebenso dokumentieren wir die Kontaktdaten von Personen, welche in unserer Einrichtung Termine wahrnehmen wie z.B. Reparaturdienstleistende. Alle Externen Personen füllen ein persönliches Formular mit Erfassung der Daten aus.

Wir führen täglich eine Temperaturmessung der anwesenden Kinder durch und notieren diese in einem dafür eingerichteten Ordner. Die Temperaturmessung findet einfach und unaufgeregt mit Hilfe eines Stirnmessgerätes statt.

Uns ist bewusst, dass das Händewaschen eine wichtige Maßnahme ist, die dazu beiträgt die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen oder sogar zu verhindern.

Die Hände sollen daher regelmäßig mindestens 20-30 Sekunden gründlich gewaschen werden.

Mit unseren Kindern versuchen wir das spielerisch und doch routiniert durchzusetzen.

Die Hände sollten gewaschen werden:

  • vor Arbeitsbeginn
  • nach dem Berühren von Kontaktflächen, die von mehreren Personen benützt werden
  • vor dem Essen
  • nach dem Schnäuzen, Niesen oder Husten in die Handflächen
  • nach Benutzung der Toilette
  • vor dem nach Hause gehen

Im Waschraum hat nun jedes Kind seine persönliche Waschtasche mit Zahnputzutensilien. Jedes Wochenende nehmen die Eltern diese mit nach Hause, um sie dort Grund zu reinigen. Zum Händeabtrocknen verwenden wir derzeit nur Papierhandtücher. Zusätzliche Papierhandtuchspender wurden im Waschraum angebracht.

wird ausgedehnt. Wir versuchen die Spielzeit vorwiegend draußen zu verbringen.

Das Lüften stündlich für etwa fünf Minuten wird durchgeführt. Dabei ist die besondere Aufsichtsflicht einzuhalten, wenn die Fenster weit geöffnet werden.

Momentan nutzen zwei Kindergartengruppen die Kombüsen, die untere große Kombüse mit Kinderküche und die obere Kombüse, für die Mahlzeiten. Die restlichen Gruppen nutzen ihren Gruppenraum zum Essen. Somit verhindern wir zu viele übergreifende Begegnungen der Kinder.

Unsere Trinkstationen im Haus haben wir nicht in Betrieb. Jedes Kind benutzt zum Trinken die eigene Trinkflasche.